top of page

Der Tanz in den Mai

Jedes Jahr, wenn die kalten Monate sich dem Ende neigen und der Frühling in voller Blüte steht, bereitet sich Deutschland auf einen der fröhlichsten und farbenfrohesten Bräuche vor – den Tanz in den Mai. Dieser Brauch, der in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai zelebriert wird, ist mehr als nur ein Fest; er ist ein Symbol für die Begrüßung des Frühlings und die Verabschiedung des Winters.


Ursprünge und Bedeutung

Der Ursprung des Tanzes in den Mai lässt sich bis in das mittelalterliche Deutschland zurückverfolgen, wo es üblich war, das Ende des Winters und den Beginn der wärmeren Tage mit Feuer, Tanz und Gesang zu feiern. Heute ist diese Tradition in vielen Teilen Deutschlands beliebt, wobei jeder Ort seine eigenen lokalen Bräuche und Spezialitäten hat. Zum Beispiel wird vielerorts ein Maibaum aufgestellt, ein hoher Baumstamm, der bunt geschmückt wird und als Treffpunkt für die Gemeinschaft und dem Fest dient.



Der Tanz in den Mai ist eine schöne Feier, in der man gemeinsam mit Muttersprachlern in ungezwungene, lockere Unterhaltungen einsteigen kann. Den Tag über gibt es meistens viele Spiele für Jung und Alt, die besonders für Familien sehr schön und zusammenführend sind, gen Abend wird es dann feucht-fröhlich.


Der 1. Mai

Der 1. Mai ist der internationale Tag der Arbeit. In vielen Ländern demonstrieren Arbeiter für ihre Rechte, bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne. Diese Tradition entstand im 19. Jahrhundert und symbolisiert bis heute den Kampf für soziale Gerechtigkeit und die Würde der Arbeitnehmer. Auch in Deutschland ist dies ein arbeitsfreier Tag mit vielen Deutschlandweiten Demonstrationen.


Frauen lachen miteinander.
Lockere Festtagsstimmung


0 Ansichten

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page